Geschichte des Skifahrens
Ursprünge in Telemark etwa 1860
Die norwegische Landschaft Telemark gilt für gewöhnlich als Ursprungsregion des Skifahrens wie sportliche Wirkung.Abzüglich allg. bekannt ist, dass momentan im 17. Hundert Jahre vonseiten Bauern trendy Krain berichtet wurde, die waghalsige Abfahrten ansonsten eigenhändig eine Stil Slalom herauf Skiern absolvierten. Slawische Migrant brachten die Ski im 17. Hundert Jahre aufgebraucht dem nordöstlichen Russland in Anlehnung an Slowenien. Dieser Krainer Bauernskilauf hat an Stelle die Streuung des Skifahrens handkehrum rar Bedeutung. Die Norweger sorgten an Stelle die massive Ausbreitung des Skisports in Westen obendrein Nordamerika. Ihrer zur Bewegung im Schnee dienenden Technologie uff rudimentären Brettern entspross vor allem das Skispringen. Um das Fortbildung effizienter zu gliedern, mussten diese qua Sprüngen geradezu lösen, in etwa demzufolge die Aufstiegszeit zu kappen. Deshalb entwickelten diese die ersten Richtungswechsel bzw. Stoppschwünge. Zu anders sein waren früher Telemark- und Kristiania-Schwung. Welcher dort entwickelte nach innen gewölbt geformte Ur-Ski verfügte grade, anziehend wie moderne Carving-Skier, über eine Taillierung. Aus der ursprünglichen Fahrweise über fersenseitig in keinster Weise fixierter Bindung führen sich aka die anderen Skitechniken (Langlauf, Tourengehen unter anderem im weiteren Sinne auch Skispringen) ab.
Entstehung des Skisports in Mitteleuropa nach 1880
Die zunehmende Bekanntheit des Skisports in Norwegen führte in der zweiten Hälfte der 1890er Jahre in Mitteleuropa zu einem regelrechten Ski-Boom. 1883 wurden Skier nach norwegischem Denkweise von Oberförster Arthur Ulrichs genutzt, um Sturmschäden in den Wäldern um Braunlage festzustellen. Im Übrigen nutzte grade 1885 der Forstmeister Maximilian Lizius in Jachenau als einer der ersten in Germania bei seinen Reviergängen Skier, die ihm von einem norwegischen Forstmann bequem worden waren. Norwegische Skier wurden importiert u. a. Skivereine gegründet: in Bundesrepublik Deutschland 1891 in Todtnau, in der Helvetische Republik 1893 in Glarus zudem in Ostmark 1901 in St. Christoph am Arlberg. Skandinavische Studenten betätigten sich als Vertreter und erste Lehrbücher erschienen. Aufgrund des steileren Geländes im Vergleich zu Skandinavien fiel das Pauken der Schwünge andererseits an erster Stelle schwer, Aufstiege waren anspruchsvoll und lästig. Die Schwungtechniken wurden also den Bedingungen abgestimmt: Der Telemark-Vehemenz wurde bspw. in dem Sinne verändert, dass dieser vorneliegende äußere Ski in eine größere Stemmstellung gedreht wurde, um so die Fortbewegung sicher u. a. hindernd ändern zu können. Begleitend vergrößerten die damaligen Skifahrer die Stemmstellung, sodass via beiden Innenkanten solcher Skier gerutscht werden konnte. Mittels selbige Stemmtelemark genannte Technik konnte die Bremswirkung vergrößert ursprung. Die norwegische Technik, die Lehrfahrt auf der Taillierung des Skis – wurde abgewandelt. Als Einfluss dieser Neuschöpfung wurden der Stemmschwung aka das Versperren des Ski-Skifahrer-Systems in Fahrtrichtung zu einem wichtigen Komponente weiterer Skitechniken in den anschließenden Jahren ansonsten Jahrzehnten.
Begründer der alpinen Skilauftechnik ist Mathias Zdarsky, dieser zur Phase seiner Ski-Entdeckungen in Lilienfeld in Niederösterreich lebte. Ihm wird die erste Bergabfahrt der Skigeschichte zugeschrieben. Im Jahr 1897 veröffentlichte er die Lilienfelder Skilauf-Technik, ein Schmöker, das zum damaligen Augenblick vorausahnend sondern das Skiwesen war. Die von Seiten Zdarsky selbst entwickelte Skilauftechnik beruhte auf dem Stemmfahren. Aus ihm entwickelte er den ersten alpinen Skischwung, den Schlangenschwung. Er machte sich derzeit die taillierte Bauweise seiner eigenhändig konstruierten Skier zu Fördern. Im Gange erkannte er, dass die Taillierung selbstständig kurvige Schwünge ermöglicht.
Anfänge des Skibergsteigens pi mal Daumen 1900
Im Jahre 1890 führte Karl Otto mit Skiern die Wintererstbesteigung des 1790 m hohen Heimgartens in den Bayerischen Voralpen qua. 1892 wurde in Alpenrepublik der 1782 m hohe Stuhleck mithilfe Skiern bestiegen, 1893 die Rax (2007 m) außerdem 1899 die Arlberger Galzig-Erstklassig (2185 m). Dieser Alpenindianer Bergführer Josef Lochmatter reiste um 1900 nach Königreich Norwegen, um sich dort die Skifahrtechnik noch besser anzueignen.
Aufschwung ab 1920 darüber hinaus Entstehung zur Wettkampfsportart
In den 1920er Jahren nahm der alpine Skisport in den Alpen einen ersten Aufschwung. Mit Hilfe von die vor dem Ersten Weltkrieg ausgebauten Eisenbahnlinien kamen bekannt als im Winterzeit mehr Touristen in die Berge obendrein die ersten Skischulen abgelegen seitens Skiclubs wurden gegründet, etwa ihnen das Skifahren beizubringen (z. B. 1921 in Seefeld in Tirol und Lech am Arlberg). Ansonsten in dieser Zeit brachten die Filme Arnold Fancks das Skifahren in die Kinos zudem dadurch alias Personen anliegend, die bisher noch nie im Winter im Gebirge gewesen waren. Gemeinhin genannt die Determination von Anweisen für Torlauf fernerhin die Institution von wiederkehrenden Wettkämpfen wie dem Arlberg-Kandahar-Rennen u. a. der Inferno-Abfahrt in Mürren fällt in dieses Jahrzehnt. In der Folge nahm der Internationale Skiverband die alpinen Disziplinen in sein Programm auf dennoch veranstaltete 1931 in Mürren die ersten alpinen Skiweltmeisterschaften. Olympisch wurden alpine Skirennen durch den Winterspielen 1936 in Garmisch-Partenkirchen.
Eine sonstige bahnbrechende Innovation im Skilauf war die Entstehung des Parallelschwungs anhand den Seefelder Anton Seelos, solcher mithilfe der Technik Beginn der 1930er Jahre nahe Weltmeisterschaften triumphierte. Als Coach für die deutsche darüber hinaus französische Nationalmannschaft legte er die Basis für deren Olympiasiege zumal Weltmeisterschaftstitel ab 1936 (Christl Cranz, Emile Allais) auch machte den neuen Schwung international bekannt. Der Parallelschwung ist noch die ganze Zeit die Grundlage für das Buckelpisten- und Tiefschneefahren sowie für das kontrollierte Befahren von Steilhängen.
Entstehung zum Massensport etwa 1950
Fühlbar frequentierte Skipiste
Die Entstehung des alpinen Skilaufs zum Breitensport wurde im 20. Jahrhundert vor allem ab den 1950er Jahren mithilfe den verstärkten Bau von Skipisten mit Seilbahnen und Skiliften und deren fortwährend größerer Beförderungskapazität gefördert, wie auch per den starken Entfaltung der touristischen Infrastruktur (Skigebiete, Skihütten, Beherbergungsbetriebe in der Wintersaison usw.). Auf diese Weise stieg die Menge der Skiläufer von 5 Mio. in aller Welt im Jahr 1950 gen 35 Millionen im Jahr 1975. Im Gange steht abzüglich jener Leistungsgedanke (wie bei dem Wettkampfsport Ski Alpin) im Vordergrund, statt dessen die Bewegungserfahrung, das unmittelbare Naturerlebnis, soziale Kontakte weiterhin als meist österreichische Unterhaltungsform, das Après-Ski.
Skifahren ist in den Alpenländern eine der beliebtesten Wintersportarten wie auch bedeutender Eigenschaft des Wintertourismus, auch in Skandinavien und anderen europäischen Mittelgebirgen als den Karpaten, Pyrenäen, dem Apennin sowie den Appalachen, den Rocky Mountains (USA und Kanada), Nippon, Australien, Neuseeland (Neuseeländische Alpen) und den südamerikanischen Anden-Ländern Chile und Argentinien. Eine wesentliche wirtschaftliche Bedeutsamkeit bieten der Skitourismus und die Skiindustrie exotisch für die Schweizerische Eidgenossenschaft und Ostmark. Kumulativ spielt der Skisport auch in vielen anderen Gebirgen international (z. B. im iranischen Elburs-Gebirge) eine große Rolle. Es gebräuchlich sich dagegen auch im Flachland aufeinanderfolgend mehr: über und über anfang Skihallen errichtet, in denen das ganze Jahr über Ski gefahren herkunft kann. Weltumspannend entstand auch das Heliskiing, via dem Helikopter als Aufstiegshilfe, das – unter ähnlichem Vorbehalt der Umweltaspekte wie beim Pistenschilauf – die meisten Hochgebirge der Welt (Himalaya, Altai, Kaukasus, u. a.) erschlossen hat. Ein weiterer Sicht in der Bildung des Skisports waren Schulskikurse als grund- und sekundarschulischer Unterrichtsinhalt, die Skifahren wie Breitensport im Alpenraum probat innehaben.
Verbesserungen im Skibau ebenso die Eröffnung kostengünstiger Massenerzeugung trugen ebenfalls zur Verbreitung des Skifahrens bei, auch die Entfaltung der Sicherheitsbindung und dazu passender Skischuhe.
Durch zunehmend höherem Können und besserer Skiausrüstung entwickelte sich durch dem „Extremskifahren“ anziehend Steilwandabfahrten eine besondere Abänderung des Skilaufs. Durchaus Mathias Zdarsky hatte 1905 zur Präsentation der Überlegenheit seiner Lilienfelder Skilauftechnik am Schneeberg in Niederösterreich das Festigkeit Ries mit Ski befahren. Am 29. April 1931 gelang Matthias Krinner und Hermann Lanzl die direkte Abreise von der Westlichen Karwendelspitze droben die Wanne hinunter im Sinne Mittenwald (die erst 1969 wiederholt wurde). In den 1960er und 1970er Jahren waren dieser Schweizer Sylvain Saudan ebenso der Südtiroler Heini Holzer die Protagonisten des Booms im Extremskifahren, wohingegen ebendiese Fels- und Eisflanken mit 45°-55° Neigung in der Abfahrt bezwangen.