Skiurlaub in der Hohen Tatra
Die Hohe Tatra sind die Bergen, die sich im Nord der Slowakei befinden, von Touristen aus der ganzen Welt besucht. Wenn Sie von morgens bis abends auf den Skipisten Skifahren möchten und im Abend entspannen, die Hohe Tatra ist die perfekte Wahl für diesen Winter. Skigebiete in der Hohen Tatra bieten moderne Liftanlagen und gepflegte Skipisten, sowie Dienstleistungen auf den Pisten. Hier finden Sie zahlreiche Skigebiete, die perfekte Unterkunft, hochwertige Dienstleistungen und Restaurants zu genießen, verwöhnen Sie während Ihres Aufenthalts in diesem berühmten Skiort. Wintersaison beginnt gemeinglich im November und endet im Mai. Sie ist lange genug. Dienstleistungen in Skigebieten zur Verfügung reichen von Unterkunft, Wellness, Skiverleih und Restaurants und sind für niedrige Preisen. Mit lokaler Rabatt-Karte „TATRY-Card“ können Sie auch einsparen für ausgewählte Dienstleistungen. Wenn Sie in die Hohe Tatra fahren wollen, gibt es mehrere Verkehrsmitteln – mit Auto, Bus, Bahn oder sogar hierbei Flugzeug. Der nächste internationale Flughafen Poprad ist verfügbar nur in manche Kilometer in Poprad. Transport zwischen Ski Resorts ist hierbei Skibus oder Nahverkehrszüge zur Verfügung das ganze jahr. Wenn Sie eine Unterkunft für Ihren Skiurlaub suchen, sind Sie herzlich willkommen in unserem Ferienhaus. Unser Ferienhaus befindet sich in der Hohen Tatra. Hier gibt es Unterkunft für 6 Personen. In der Hütte gibt es zwei Schlafzimmer, Wohnzimmer mit Kamin und eine kleine Küche.
Nicht ausbleiben vermutlich nur wenige Menschen, die die bayerische Kleinstadt Memmingen mit einer italienischen Lagunenstadt vergleichen würden. Wenn die Serbin Anastasija durch die Straßen ihrer neuen Heimat geht, kommt sie ihr aber genauso vor: wie Venedig. Die 20-Jährige ist aus Belgrad nach Schwaben gekommen. Hier, in der „Stadt mit Perspektiven“, wie es unzertrennlich Imagefilm heißt, beginnt Anastasijas Leben in Deutschland: als Pflegekraft. Fachkräfterekrutierung im ausland – für viele Krankenhäuser und Pflegeheime ist das der letzte Ausweg. Fast 40.000 Arbeitskräfte fehlen in der Pflege in Deutschland. Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) will deshalb die Fachkräfteanwerbung in anderen Staaten ausbauen. Neben Verschiedenem aufm Westbalkan. 2014 wurden Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien zu sicheren Herkunftsländern erklärt. 2015 folgten Albanien, Kosovo und Montenegro. Der Grund: Es sollten weniger Asylbewerber aus diesen Ländern nach Deutschland kommen. Dafür sollte die Westbalkanregelung ab Ende 2015 sicherstellen Menschen leichter als Arbeitsmigranten nach Deutschland kommen können. Der Plan ist aufgegangen: Die deutschen Botschaften auswärtig schaffen es heute kaum, die angefragten Arbeitsvisa auszustellen.
Unter dem Druck des Namens Ferstl. Druck wegen einer Ski-Karriere habe ihm der Sepp nicht gemacht. Auch wenn Verwandter den Pepi als sechsjährigen Buben einmal die Streif runterschickte, um ihm zu zeigen, wie sich das so anfühlt. Mausefalle, Steilhang, Hausbergkante. Begeistert war der kleine Josef darüber um kein Haar. Triumph am Sonntag. Aber Druck vom Vater, nein, niemals, sagt der Sohn im Gespräch dabei SPIEGEL einige Tage danach. Aber Ferstl wollte Skifahrer werden, von selber. Schon mit zwölf Jahren zog er weg von Zuhause in Siegsdorf, ging auf die Christophorus-Schule in Berchtesgaden, ein Elite-Internat zur Förderung junger Wintersportler, wo er dann die Fachoberschulreife absolvierte. Das gelang ihm, nur beim Skifahren fehlte lange die nötige Lockerheit. Ferstl sprach nach seinem Sieg am Sonntag viel über seine Karriere und sein Leben, oft kamen die gleichen Fragen, oft gab er die gleichen Antworten. Immer wieder ging es dabei auch ums Verhältnis zu seinem Vater. Ferstl erzählte auch von einer großen Tragödie in der Familie, sie ereignete sich am 11. November 2000 in Kaprun.
Zwei Monate vorm für den 29. März geplanten Brexit ist immer noch nicht geregelt, wie der EU-Austritt ablaufen soll. Es könnte durchaus sein, dass es bei diesem Zustand bleibt und Großbritannien ohne ein Abkommen aus der EU ausscheidet – ein sogenannter harter oder No-Deal-Brexit droht. Dieses Szenario hätte erhebliche Folgen, nun gar für die Wirtschaft. Nicht nur würden von einem auf den anderen Tag Zölle fällig, diese würden auch Grenzkontrollen erfordern, die wiederum selbst Kosten verursachen und Lieferungen extrem verzögern können. Besonders betroffen wären britische und internationale Konzerne, die Werke in Großbritannien haben und gegebenenfalls um ihre Lieferketten fürchten müssten. Bereits im vergangenen Jahr ist die Autoproduktion im Vereinigten Königreich um gut neun Prozent eingebrochen. Lage der dringende Ratschlag von Michael Hüther, Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln). Und exakt das tun etliche Firmen: Mittelständler wie Großkonzerne aus Deutschland, dem Rest Europas und der ganzen Welt.
Mikaela Shiffrin lieferte den heißesten Tanz durch die Stangen ab. Die US-Amerikanerin krönte sich im schwedischen Are zum vierten Mal in einem durch zur Slalom-Königin. Anna Swenn-Larson ließ die WM-Gastgeber feiern und Petra Vlhová zog noch die Bronze-Option. Beste Starterin des Deutschen Skiverbands (DSV) war Lena Dürr. Die Technikdamen machten es bei ihrem letzten WM-Wettbewerb in Are doppelt vorhanden spannend. Mikaela Shiffrin konnte gesundheitlich angeschlagen nicht die Bestzeit vorlegen. Sagen wir mal lag nach dem ersten Lauf nicht die Topfavoritin, sondern Wendy Holdener aus der Schweiz mit 57,08 Sekunden in Führung. Schweizerin, die neben anderen der Chance auf Gold natürlich keine Nerven zeigen wollte. 0,15) auf Platz zwei. Die Abstände waren extrem eng. Österreichs Katharina Liensberger fehlten gerade mal zwölf Hundertstel auf den Bronzeplatz. Petra Vlhová ging mit 31 Hundertstel Rückstand auf ihre amerikanische Dauerkonkurrentin ins Finale. Dort legte Riesenslalom-Weltmeisterin Vlhová vor. Die Slowakin kurvte eine Kampfansage an die Top vier in den Schnee. Liensberger musste sich hinter Vlhová einreihen.
Wer wie Josef Ferstl am Sonntag im Super-G erstmals in Kitzbühel gewinnt, dessen Name wird sommers auf einer Gondel der Hahnenkammbahn verewigt, so will es die Tradition. Eine feierliche Zeremonie, auf die sich Ferstl schon mächtig freut. Nur, und das bereitet ihm Kopfzerbrechen, weiß er nicht, welchen Vornamen er auf der Kabine haben möchte. 30-Jährige, „mein Spitzname, das ist dann eindeutig. Wenn ich Josef draufschreibe, dann meinen manche, sie steigen bei meinem Papa ein.“ Bei Sepp Ferstl, dem Abfahrts-Sieger von 1979. Und verwechselt werden mit seinem Vater, das möchte Josef Ferstl junior nicht. Josef „Sepp“ Ferstl (Mitte) gewann am 20. Januar 1979 die Hahnenkamm-Abfahrt im österreichischen Kitzbühel. Links Uli Spieß (3. Platz), rechts Peter Wirnsberger (2. Platz), beide aus Österreich. Gemessen an Papa Sepp wurde er schließlich lange genug. Immer dabei Zusatz: „Der Sohn von“. Und das machte ihm machbar. Der Pepi habe „immer ein wenig unter der Bürde des Vaters gelitten“, sagte auch DSV-Alpinchef Wolfgang Maier am Sonntag.